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SAG-AFTRA-Streik gegen KI-Schutz gegen große Videospielunternehmen

by Zoey Mar 04,2025

Sag-Aftras Streik gegen Videospielunternehmen: Ein Kampf um KI-Schutz und faire Entschädigung

SAG-AFTRA hat nach langwierigen Verhandlungen am 26. Juli 2024 einen Streik gegen große Videospielunternehmen, darunter Activision and Electronic Arts, eingeleitet. Diese Aktion unterstreicht die Bedenken der Gewerkschaft über den unverantwortlichen Gebrauch von künstlicher Intelligenz (KI) und die Notwendigkeit einer angemessenen Entschädigung für seine Mitglieder.

Sag -Aftra Streik - KI -Bedenken

Wichtige Probleme, die den Streik tanken:

Der Kernstreit konzentriert sich auf die nicht kontrollierte Verbreitung von KI in der Videospielproduktion. SAG-AFTRA-Mitglieder sind zwar nicht von Natur aus gegen die KI-Technologie ausgerichtet, aber die SAG-AFTRA-Mitglieder sorgen für das Potenzial, menschliche Darsteller zu verdrängen. Zu den wichtigsten Ängsten gehören:

  • Nicht autorisierte KI -Replikation: Die Möglichkeit, die Stimmen und Ähnlichkeiten der Akteure ohne ihre Zustimmung oder Entschädigung zu replizieren.
  • Erosion der Möglichkeiten: Die Angst, dass KI menschliche Akteure ersetzen könnte, insbesondere in kleineren Rollen, die oft als entscheidende Sprungbrettsteine ​​für aufstrebende Darsteller dienen.
  • Ethische Überlegungen: Bedenken, dass AI-generierte Inhalte möglicherweise nicht den persönlichen Werten oder Überzeugungen der Akteure übereinstimmen.

Sag -Aftra Streik - offizielle Ankündigung

Temporäre Lösungen und neue Vereinbarungen:

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, hat SAG-AFTRA mehrere Vereinbarungen implementiert, um vorübergehende Lösungen bereitzustellen und ihre Mitglieder während des Streiks zu schützen. Dazu gehören:

  • Tiered-Budget Independent Interactive Media Contrent (I-IMA): Dieser Rahmen bietet unterschiedliche Preise und Bedingungen, die auf dem Budget eines Spiels basieren (zwischen 250.000 und 30 Millionen US-Dollar), und bietet eine Struktur für Projekte mit niedrigerem Budget. Entscheidend ist, dass es KI -Schutzmaßnahmen umfasst, die zuvor von der Verhandlungsgruppe der Videospielbranche abgelehnt wurden.

  • Interim interaktive Medienvereinbarung und Interim Interactive Lokalisierungsvereinbarung: Diese Vereinbarungen bieten temporäre Lösungen für wichtige Bereiche wie Entschädigung, KI -Nutzung, Ruhezeiten und Zahlungsbedingungen. Wichtig ist, dass Projekte, die gemäß diesen Vereinbarungen genehmigt wurden, vom Streik befreit sind.

SAG -AFTRA -Streik - vorübergehende Abkommenslösungen

Eine bedeutende Entwicklung war ein Nebenvertrag im Januar 2024 mit Replica Studios, in dem organisierte Akteure digitale Replikate ihrer Stimmen unter strengen Begriffen lizenzieren, einschließlich des Rechts, sich von der ewigen Nutzung zu entscheiden.

SAG -AFTRA -Streik - Sprachreplikationsgeschäft Die Vereinbarungen schließen Expansionspakete und herunterladbare Inhalte ausdrücklich aus, die nach dem ersten Spielstart veröffentlicht wurden.

Verhandlungszeitleiste und Union Entschlossenheit:

Die Verhandlungen begannen im Oktober 2022. Am 24. September 2023 genehmigten SAG-AFTRA-Mitglieder überwiegend (98,32%) einen Streik. Trotz der Fortschritte bei einigen Fragen bleibt der Mangel an robusten KI -Schutz das Haupthindernis.

SAG -AFTRA -Streik - Verhandlungszeitleiste

Gewerkschaftsführer haben unerschütterliche Entschlossenheit geäußert, faire Behandlung und KI -Schutz für ihre Mitglieder zu sichern. Sie unterstreichen die erheblichen Gewinne der Videospielbranche und den unverzichtbaren Beitrag von SAG-AFTRA-Schauspielern.

SAG -AFTRA -Streik - Gewerkschaftsführungserklärungen

Der Streik unterstreicht das Engagement der Gewerkschaft, ethische KI -Praktiken und faire Entschädigung in der sich entwickelnden Landschaft der Videospielbranche zu gewährleisten. Das Ergebnis wird die Zukunft der KI -Nutzung und der Arbeitspraktiken innerhalb des Sektors erheblich beeinflussen.

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