Heim >  Nachricht >  Doom: Dark Ages schöpft Inspiration von Eternals Marauder

Doom: Dark Ages schöpft Inspiration von Eternals Marauder

by Jacob Oct 23,2025

Doom Eternal: The Marauder remains one of gaming

Als Hugo Martin während Xboxs Developer Direct die „Stand-and-Fight“-Philosophie von Doom: The Dark Ages vorstellte, erregte das sofort meine Aufmerksamkeit. Dieser Ansatz steht in starkem Kontrast zu den Hochgeschwindigkeitskampfdynamiken von Doom Eternal – mit Ausnahme eines berüchtigten Gegners: des Marauders. Dieser wohl umstrittenste Gegner der Reihe zwang die Spieler zu taktischen Duellen anstatt zu Eternals typischem chaotischem Ballett. Zu sehen, dass The Dark Ages ähnliche Grünblitz-Mechaniken für Paraden übernimmt? Ich bin voll dabei.

Das Vermächtnis des Marauders

Der Marauder durchbrach den etablierten Kampffluss von Doom Eternal. Während normale Gefechte ständige Bewegung und Waffenwechsel erforderten, verlangte dieser gepanzerte Berserker präzise Positionierung und blitzschnelle Reaktionen. Der Schlüssel? Die optimale Distanz wahren – nah genug, um seinen Axtschwung auszulösen (markiert durch leuchtend grüne Augen), aber weit genug entfernt, um den sofortigen Tod durch die Schrotflinte zu vermeiden.

Agaddon Hunter brings Marauder-style combat to The Dark Ages

Die Perfektionierung der Parade

Doom: The Dark Ages wandelt dieses Konzept in sein neues Schildsystem um. Das Abwehren grüner Geschosse entwickelt sich von einer defensiven Notwendigkeit zu einer offensiven Gelegenheit durch freischaltbare Runen – ob um Gegner zu betäuben oder automatische Kanonen zu aktivieren. Anders als beim binären Ansatz des Marauders integrieren sich diese Mechaniken nahtlos in traditionelle Waffen und bieten Flexibilität, ohne die Kampfrhythmen zu stören.

Dämonische Tanzfläche

Jeder größere Gegner bietet nun einzigartige Parade-Möglichkeiten: Energiezäune der Mancubi, sphärische Salven der Vagary, wechselnde Schädelmuster der Revenants. Dieses Design stellt sicher, dass die Anpassung organisch rather than disruptiv erfolgt. Während Agaddon-Jäger an die Intensität des Marauders erinnern, fühlen sich ihre Mechaniken verdient rather than erschütternd an – man hat seit dem ersten grünen Blitz dafür trainiert.

Die Brillanz liegt in der universellen Anwendung. Während Eternals Marauder etablierte Regeln brach, baut The Dark Ages seinen Kampf von Anfang an auf reaktionsbasierten Begegnungen auf. Die Großzügigkeit des Parade-Fensters opfert etwas Herausforderung, bewahrt aber diesen essentiellen Dopamin-Kick – warten, beobachten und dann zuschlagen, wenn das Leuchten erscheint. Hugo Martins Vision besteht fort: Man wird immer noch seinen Mann stehen und kämpfen, nur mit mehr Werkzeugen zur Verfügung.

Wie stehst du zu Doom: The Dark Ages' Parade-System?
Trendspiele Mehr >