by Jonathan Jan 06,2025
Ubisoft Montreal Studio entwickelt ein neues Sandbox-Spiel mit dem Codenamen „Alterra“, eine Fusion aus „Minecraft“ und „Assemble!“ Elemente von Animal Crossing. Wie Insider Gaming am 26. November berichtete, entstand das Spiel aus einem zuvor eingestellten Sandbox-Spielprojekt, das sich seit vier Jahren in der Entwicklung befand.
Das Kernspiel dieses auf Pixelblöcken basierenden Spiels ähnelt „Assemble!“ „Animal Crossing“. Die Spieler interagieren mit Kreaturen namens „Matterlings“, deren Designs von fiktiven und realen Kreaturen wie Drachen, Katzen und Hunden inspiriert sind. Sie haben verschiedene Kostümwechsel und sehen ein bisschen wie Funko-Pop-Puppen aus.
Spieler können auf ihrer Heimatinsel Häuser bauen, Insekten und andere Wildtiere fangen und mit anderen Matterlings in Kontakt treten. Darüber hinaus können Spieler ihre Heimatinsel verlassen und verschiedene Biome erkunden, verschiedene Materialien sammeln und mit weiteren Matterlings interagieren. Natürlich verläuft die Reise nicht ganz reibungslos, da die Spieler sich einer Vielzahl von Feinden stellen müssen.
Das Spiel verfügt außerdem über eine Minecraft-ähnliche Mechanik, die es den Spielern ermöglicht, verschiedene Biome zu erkunden, die jeweils mit bestimmten Baumaterialien verbunden sind. Waldbiome bieten beispielsweise reichlich Holzressourcen.
Das Projekt befindet sich seit mehr als 18 Monaten in der Entwicklung, mit Fabien Lhéraud, der seit 24 Jahren bei Ubisoft arbeitet, als Hauptproduzent und Patrick Redding als Kreativdirektor. Auch wenn die Neuigkeiten spannend sind, können sich die Einzelheiten noch ändern, da sich „Alterra“ noch in der Entwicklung befindet.
Was ist ein Pixelblockspiel?
Voxel Games verwendet einen einzigartigen Ansatz für Modellierung und Rendering. Sie verwenden winzige Würfel oder Pixel, kombinieren sie und rendern sie dann in 3D. Vereinfacht gesagt können sie wie Legosteine zu komplexeren Objekten kombiniert werden.
Im Gegensatz dazu verwenden Spiele wie Metro Exodus 2 oder Metaphor: Refantazio ein polygonales Rendering, das aus Millionen winziger Dreiecke besteht, die die Oberfläche bilden. Wenn der Spieler daher versehentlich das Innere eines Objekts (z. B. einer Wand oder eines NPCs) betritt, stößt er normalerweise auf einen leeren Raum. Bei Pixel-Block-Spielen ist dies jedoch nicht der Fall, da sich jeder Block oder jedes Pixel zu Objekten zusammenfügt, was ihnen Volumen verleiht.
Die meisten Entwickler verwenden aus Effizienzgründen das polygonbasierte Rendering, da es lediglich die Erstellung von Oberflächen zum Rendern von Objekten im Spiel erfordert. Dennoch ist Ubisofts „Alterra“-Projekt und die Verwendung von Pixelblockgrafiken sehr spannend.
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