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Yoko Taro befürchtet, dass AI die Schöpfer für Spieler und Verabreichung von Spielern auf "Barden" reduziert.

by Alexander May 18,2025

Die Integration der künstlichen Intelligenz (KI) in Videospiele ist zu einem heißen Thema geworden, wobei bemerkenswerte Zahlen in der Branche ihre Ansichten teilen. Yoko Taro, der Direktor der Nier -Serie, hat Bedenken hinsichtlich der KI geäußert, die möglicherweise zu Arbeitsverlusten für Spielerschöpfer führt. In einem kürzlichen Interview mit Famitsu, übersetzt von Automaton, einer Gruppe japanischer Spieleentwickler, die für ihre narrativen Fähigkeiten bekannt sind, darunter Yoko Taro, Kotaro Uchikoshi (Zero Escape, Ai: Die SOMNIUM -Akten), Kazutaka Kodaka (Danganronpa) und Jiro Ishii (428: Shibuya -Scramble) und die zukünftige Sendung von The Futh. in der Spielentwicklung.

Kotaro Uchikoshi äußerte sich über die schnelle Entwicklung der AI-Technologie und schlug darauf hin, dass A-generierte Adventure-Spiele bald zum Mainstream werden könnten. Er räumte ein, dass die aktuelle KI zwar mit der Erreichung des Schreibens zu kämpfen hat, das die menschliche Kreativität anbietet, aber die Aufrechterhaltung einer "menschlichen Berührung" von wesentlicher Bedeutung sein wird, um den technologischen Fortschritten voraus zu sein. Yoko Taro wiederholte diese Bedenken und befürchtete, dass KI Spieler ersetzen könnte, was sie möglicherweise in 50 Jahren in den Status der "Barden" verbindet.

Auf die Frage, ob KI die komplizierten Welten und Erzählungen ihrer Spiele nachbilden könnte, einschließlich unerwarteter Wendungen, waren sich Yoko Taro und Jiro Ishii einig, dass dies möglich sei. Kazutaka Kodaka argumentierte jedoch, dass AI zwar ihre Stile imitieren könnte, aber nicht die Essenz eines Schöpfers besitzen würde. Er verglichen dies mit, wie andere in David Lynchs Stil schreiben könnten, aber Lynch selbst konnte seinen Stil entwickeln und gleichzeitig seine Authentizität beibehalten.

Yoko Taro schlug vor, KI zu verwenden, um neue Szenarien wie alternative Routen in Adventure -Spielen zu generieren. Kodaka wies jedoch darauf hin, dass diese Personalisierung die gemeinsamen Erfahrungen, die Spiele traditionell anbieten, verwässern könnte.

Das Gespräch um KI, große Sprachmodelle und andere generative Systeme wächst weiter, wobei verschiedene Branchenführer ihre Perspektiven teilen. Unternehmen wie Capcom und Activision haben mit AI experimentiert, während Nintendo -Präsident Shuntaro Furukawa das Potenzial für die kreative Nutzung generativer KI festgestellt hat, obwohl er auch Bedenken hinsichtlich des Rechte an geistigem Eigentum hervorhob. Sowohl Microsoft als auch PlayStation haben auch zum fortlaufenden Dialog über die Rolle von AI beim Spielen beigetragen.

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